Das Bildungsministerium Nordrhein-Westfalen weist darauf hin, dass der bilinguale Unterricht dort immer durchlässig gestaltet wird und ein Wechsel zurück zu einem regulären Unterricht jederzeit möglich sei.
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Zu Beginn wurde vor allem an Gymnasien bilingualer Unterricht als Instrument für die Begabtenförderung angeboten.
Niemand hat Angst, Fehler zu machen, denn es geht ums Erleben. Gut zu wissen: Der bilinguale Unterricht findet in den Profilklassen als Ergänzung zum regulären Fremdsprachenunterricht statt, nicht als Ersatz. Vor allem in Sachen Hörverständnis sind Bili-Klassen ihren Mitschülern deutlich voraus, etwa zwei Jahre macht der Lernvorsprung hier aus.
Neben einem besseren Verständnis der Fremdsprache soll der Unterricht in einer Fremdsprache noch weitere Vorteile bringen: So werde die Aufgeschlossenheit für andere Kulturen gefördert, die Konzentrationsfähigkeit erhöht und natürlich für bessere Startchancen im Berufsleben gesorgt.
oder 7. Das Buch erzählt von dem Labrador Leo, der seinen Besitzer jeden Tag zum Bahnhof begleitet. Und welche Vorteile bringt es wirklich?
Hier bekommst Du einen umfassenden Überblick: von den einzelnen Schulstufen, über die Besonderheiten im Unterricht bis hin zu konkreten Beispielen aus dem Alltag.
Im Kern geht es darum, dass Kinder nicht nur im klassischen Englischunterricht eine Sprache lernen, sondern auch Sachfächer in der Fremdsprache erleben.
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Diese Verbindung sorgt dafür, dass Sprache lebendig bleibt.
Ein weiterer Vorteil: Kinder an bilingualen Schulen sind oft motivierter im Englischunterricht, weil sie den praktischen Nutzen direkt spüren. Oft sind sie von Anfang an kommunikativer, redefreudiger und leistungsstärker, als ihre Altersgenossen. Weit verbreitet ist das Konzept, nach dem in Profilklassen ab der 5.
Deshalb setzen bilinguale Grundschulen genau hier an:
Diese sind altersgerecht und unterhaltsam aufbereitet.
Das Sprechen mehrerer Sprachen hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert.
Ist das nicht zu anspruchsvoll für mein Kind? Zudem verbessert das Lernen einer anderen Sprache auch die Fähigkeiten in anderen Schulfächern. In Grundschulen setzt sich in diesem Zusammenhang die so genannte „Immersion“ durch. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zufällig ausgewählt. Nun geht es nicht mehr nur darum, spielerisch Sprache aufzunehmen, sondern auch komplexere Inhalte in der Fremdsprache zu verstehen.
Er erfüllt den regulären Lehrplan des jeweiligen Bundeslandes und wird systematisch aufgebaut. Die Lehrkräfte sprechen konsequent in der Fremdsprache und nutzen Gestik, Bilder, Rituale und Wiederholungen, damit die Kinder den Sinn verstehen, auch wenn sie nicht jedes einzelne Wort kennen. Um das zu beantworten, hilft ein erneuter Blick auf die Studie der Universität Eichstätt.
Dies verschaffe ihnen nicht nur in Bezug auf das Lernen von Sprachen einen kognitiven Vorteil. Ab der siebten Klasse beginnt dann der bilinguale Zug ohne weitere Vorbereitung. So entstehen ganz nebenbei Sprachkenntnisse, die sich fest im Gedächtnis verankern.
Ab der dritten Klasse verändert sich der Anspruch.
Sprachliche Fehler spielen in dieser Bewertung nur eine Nebenrolle. B. das Cambridge Certificate oder sogar das International Baccalaureate (IB).
Das Ergebnis: Jugendliche verlassen die Schule nicht nur mit einem deutschen Abschluss, sondern häufig auch mit einem international anerkannten Sprachzertifikat, das ihnen Türen zu Universitäten weltweit öffnet.
Wenn ein Sachfach wie Biologie, Geschichte oder Sachunterricht auf Englisch unterrichtet wird, bedeutet das nicht, dass die Kinder weniger lernen oder dass der Stoff vereinfacht wird.
Kinder können nun schon kleine Dialoge führen, einfache Geschichten verstehen und erste Fachbegriffe anwenden. V. (DIQP) mit dem begehrten Qualitätssiegel „Top Service“ ausgezeichnet. Klassenarbeiten enthalten manchmal kurze Texte oder kleine Aufgaben, bei denen die Kinder auf Englisch antworten sollen. Gerade am Anfang kann es anstrengend sein, wenn Unterrichtsinhalte nicht sofort verstanden werden.
Eines Tages beschließt er, selbst in einen Zug zu steigen und eine abenteuerliche Reise beginnt.
Von Albert Costa / Verlag: Penguin Books
Wie geht unser Gehirn mit Sprache um? What can you smell?“ Die Kinder probieren verschiedene Dosen mit Düften aus, beschreiben ihre Eindrücke mit einfachen Wörtern und lachen, wenn jemand „stinky“ ruft.
Die Fremdsprache wird durch die praktische Anwendung automatisch trainiert. Am Ende der vierten Klasse erreichen die meisten Schülerinnen und Schüler mindestens das Niveau A1 nach dem Europäischen Referenzrahmen, viele sind darüber hinaus im Hörverstehen und in der Aussprache deutlich weiter.
Ab der 5.
Schließlich wachsen Kinder heute in einer Welt auf, in der Englisch und andere Sprachen selbstverständlich sind – sei es im Studium, im Beruf oder im Alltag.