Damit das bei LNG-Regasifizierungsanlagen nicht passiert, strömt Flüssigerdgas durch spezielle Wärmeübertrager. LNG-Anlagenbetreiber wird auferlegt, dass sie eine Reservierungsquote in Höhe von mindestens zehn Prozent der Jahresdurchsatzkapazität für eine kurzfristige Vergabe von Kapazitäten zurückhalten sollen. Um einen effizienten und kontinuierlichen Betrieb der Wärmeübertrager und Verdampfer zu gewährleisten ist es erforderlich, einen verlässlichen und bewährten Meerwasserfilter zum Schutz der Wärmeübertrager zu installieren.
B. Mindestbuchungshöhen und -dauern für die Kapazitätsvergabe festlegen. Befinden sich LNG-Terminals an der Küste, erreichen sie auch mit Meerwasser-Verdampfern zuverlässig eine ausreichend hohe Leistung.
In Deutschland sind Liquefied-Natural-Gas-Anlagen (LNG-Anlagen) rechtlich betrachtet als Gasversorgungsnetz einzustufen.
Es wurden keine umfassenden Vorgaben zur Methodik vorgesehen, nach welcher der genehmigte Kostenblock in Entgelte umzusetzen ist. Die Rohrleitungen zwischen Regasifizierungseinheit und LNG-Lagertank/Behälteranlage sind so weit wie möglich vorgefertigt, einige Schweißnähte müssen allerdings noch auf der Baustelle geschweißt werden.
Volumen und Menge von LNG-Lagerbehälter wird in Abhängigkeit von Verdampferleistung und Versorgungssicherheit gewählt.
LNG-Verdampferanlagen mit abweichenden Leistungen sind auf Anfrage lieferbar.
Funktionsbeschreibung
Ein typisches Lager- und Regasifizierungssystem-Layout.
Das zu verhindern und die Boil-Off-Gas-Menge zu reduzieren ist die Aufgabe von Stickstoffkühlern. Die Vermarktung kann dabei auf langfristiger oder kurzfristiger Basis erfolgen. Diese Aufgabe übernehmen Odorierungsanlagen, die vor dem Einspeisepunkt sitzen und die Anforderungen der Netzbetreiber erfüllen. Die Heizung kann nur nach einem manuellen Reset neu gestartet werden.
Die Doppelnutzung entlastet andere Prozesse und sorgt für Einsparungen bei den Betriebskosten.
Wichtig zu wissen ist, dass Flüssigerdgas nicht nur im Vergaser der LNG-Regasifizierungsanlage in den gasförmigen Zustand übergeht. Denn genau wie das Gas aus einer Flüssiggasflasche oder einem Feuerzeug benötigt auch LNG Wärme, um sich zu entspannen.
Der Betreiber einer LNG-Anlage wird zudem verpflichtet, ungenutzte Kapazitäten auf dem Markt anzubieten und entsprechende Regelungen in den Kapazitätsverträgen vorzusehen. Es finden die unmittelbar geltenden Vorgaben aus der Verordnung (EU) 2024/1789 des Europäischen Parlaments und des Rates, der LNG-Verordnung und dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) Anwendung.
Diese führen dem Energieträger thermische Energie zu, wodurch dieser verdampft und in den gasförmigen Zustand übergeht.
Zu unterscheiden sind grundsätzlich Verdampfer für lokale Verbraucher und LNG-Regasifizierungsanlagen für große Flüssigerdgas-Terminals. Auch die Anzahl der mitgelieferten Verdampfer und Regler ist unterschiedlich als im Layout gezeigt.
Für die Vergabe von langfristigen Kapazitäten werden detaillierte Vorgaben gemacht. Aus diesem strömt Flüssigerdgas je nach Bedarf durch sogenannte Verdampfer. Diese ermöglichen, dass Verbraucher Leckagen am Geruch (stark chemisch oder faulig) erkennen und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen einleiten.
Geht es um die Ausführung, lassen sich mobile und stationäre LNG-Regasifizierungsanlagen voneinander unterscheiden.
Genau wie bei Wasserbadverdampfern entstehen auch hier Abgase.
In der Praxis kommen häufig LNG-Regasifizierungsanlagen mit Umgebungsluftverdampfern zum Einsatz. Der Prozess ist gut regelbar. -164°C heruntergekühlt. Um die Leistung der Anlagen zu steigern, lässt sich die Umgebungsluft mit Ventilatoren an den Wärmeübertragern vorbei blasen.
Einfach beschrieben nehmen diese Flüssigerdgas auf, um dieses zurück in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.
Dehnt sich Flüssigerdgas aus, geht es in den gasförmigen Aggregatzustand über. Erhitzen lässt sich das Wasserbad dabei mit Abwärme oder verschiedenen Brennstoffen.
Diese lassen tiefkalt verflüssigten Stickstoff (LIN) am LNG-Behälter vorbeiströmen, um den Tank zu kühlen. Diese übertragen Luftwärme über große Oberflächen auf das Gas oder nutzen eigene Wärmeerzeuger.
LNG-Regasifizierungsanlagen sind Bestandteil längerer Versorgungsketten im Bereich der Industrie und der öffentlichen Energieversorgung.
Möglich ist das durch kompakte LNG-Anlagen auf dem eigenen Betriebsgrund, die im Kern aus einem vakuumisolierten Tank bestehen. Für die Verflüssigung wird das Erdgas auf eine Temperatur von ca. Denn dabei geht er in den flüssigen Aggregatzustand über. Hier strömt tiefkalt verflüssigtes Erdgas durch spezielle Wärmeübertrager.
-163 ° C, besteht zu 95% aus Methan und zu den restlichen 5% aus Ethan, Propan, Butan und Stickstoff.
Nach der Lieferung von LNG an seinen Bestimmungsort findet der Prozess seiner Regasifizierung statt, dh es wird aus einem flüssigen Zustand wieder in einen gasförmigen Zustand umgewandelt.
Merkmale der LNG Regasifizierungsanlage von FAS (LNG-Verdampferanlagen)
LNG Regasifizierungsanlagen (LNG Verdampferanlagen) wurden konzipiert, um die Flüssigphase von LNG in die Gasphase umzuwandeln und den Druck zu mindern.
Jede Anlage besteht aus 2, 4, 6 oder 8 St von LNG-Verdampfer.
Hierunter fallen auch Zinsen für die Aufnahme von Fremdkapital, sofern diese die kapitalmarktüblichen Zinsen für vergleichbare Kreditaufnahmen nicht überschreiten.
Die weiteren Kapitalkosten der Kalkulationsperiode (Kalenderjahr) werden kalkulatorisch bestimmt und setzen sich aus den kalkulatorischen Abschreibungen, der Eigenkapitalverzinsung sowie Steuern zusammen.
November 2022 in Kraft getreten (BGBI. Erstere versorgen lokale Betriebe, Industrieanlagen, Kraftwerke oder kleine Netze mit Erdgas. Betreiber von LNG-Anlagen können z. Die Rohrleitungen, Ventile und Instrumente werden in diesen Umfang aufgenommen und alle Rohrleitungen und Materialien werden unterstützt. Da sich das Gas in dieser Form nicht verwenden lässt, sind am Einsatzort oder dort, wo der Energieträger in das öffentliche Netz eingespeist wird, sogenannte LNG-Regasifizierungsanlagen nötig.