Bestimmt hat dein Kind auch Spaß daran, die passenden Bilder zu Lernthemen zu malen. So weiß es sicher, was es schon kann und was es sich noch einmal anschauen sollte.
Und: Während des Schlafens speichert das Hirn Lerninhalte vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis ab.
Für Kinder, die gerade erst in das Schulleben gestartet sind, sollten Lerntechniken besonders mit Spiel, Spaß und Bildern verknüpft sein. Dein Kind muss konzentriert sein
Mangelnde Konzentration ist eines der häufigsten Themen, mit denen Familien zu mir kommen.
Viele Eltern erzählen mir, dass ihr Kind einfach nicht „bei der Sache“ bleibt – dass es träumt, abschweift oder nach kurzer Zeit frustriert ist.
Doch meine Erfahrung zeigt:Jedes Kind kann sich konzentrieren.
Selbst die Kinder, die als unruhig oder unaufmerksam gelten, sind oft erstaunlich fokussiert – sobald sie etwas tun, das sie wirklich interessiert.
Ganz klassisch kennt man das vom Vokabeln lernen, doch dein Kind kann Karteikarten für zahlreiche Fächer anwenden. Wir stellen dir 8 Lerntechniken für Schüler und Schülerinnen vor.
Jeder lernt auf eine andere Weise. Es braucht kein perfektes System, sondern Vertrauen, Geduld und Freude am Tun.
Und wenn ihr merkt, dass ihr allein nicht weiterkommt oder gern mehr erfahren möchtet, dürft ihr euch natürlich Unterstützung holen – damit Lernen wieder leicht wird, für dich und dein Kind.
Denn:Lernen darf Spaß machen.
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Vokabeln lernen, alle Bundesstaaten kennen, Matheformeln auswendig aufsagen: Kaum starten die Knirpse den Schulalltag, gibt es eine Menge zu merken.
Dann lass dein Kind 5-10 Minutenmotzen, ohne, dass du dagegen redest (gern darfst du auch mit motzen, z.B. mit einem Textmarker oder bunten Finelinern hervorheben.
Auditive und kommunikative Lerntypen können sich durch wiederholtes Lesen und auswendig aufsagen neue Inhalte gut merken.
Eine effektive Lernstrategie hängt von mehreren Faktoren ab:
Entscheidend ist, regelmäßig zu reflektieren: Was funktioniert gut?
Nutzt für Dinge, die lange im Gedächtnis bleiben sollen, wie z.B. So funktioniert‘s:
im Bus, einfach schnell durchgehen und so das Gelernte wiederholen.
Für den visuellen als auch für den motorischen Lerntyp ist eine Zusammenfassung in eigenen Worten sinnvoll. „Schilder“ und „Fahrzeuge“ sein.
Und genauso verhält es sich mit unseren Eselsbrücken als Lernmethode.
Für den auditiven Lerntyp kann das Aufnehmen der eigenen Stimme eine geeignete Lernmethode sein. Pausen helfen dem Gehirn, das Gelernte zu verarbeiten und die Konzentration zu bewahren.
Was kann ich tun, wenn mein Kind Prüfungsangst hat?
Prüfungsangst lässt sich durch Entspannungsübungen und gute Vorbereitung reduzieren.
Sollten Eltern beim Lernen immer dabei sein?
Eltern sollten vor allem unterstützen und bei Bedarf da sein, aber das eigenständige Lernen fördern.
Ich möchte dich hier herzlich einladen, dein Kindkostenlos mein Lerntypen-Quizmachen zu lassen.
Er gibt euch eine konkrete Orientierung, wie dein Kind am besten lernt, um die Methoden zu finden, die wirklich zum Kind passen.
Danach gilt es, gemeinsam die individuellen Lernstrategien zu entdecken, die deinem Kind Freude am Lernen bringen, die Konzentration fördern und nachhaltige Lernerfolge ermöglichen.
👉zum kostenlosen Lerntypen-Quiz
Damit du und dein Kind eurem Ziel ein Stück näher kommt und direkt loslegen könnt, habe ich ein paarLerntipps für euch zusammengestellt, die ihrsofort im Alltag ausprobieren könnt– einfach, praxisnah und wirksam.
Sie helfen euch, kleine Erfolge zu erleben, Routinen zu etablieren und den Lernalltag entspannt zu gestalten.
Die Motivation muss vorhanden sein
Damit Lernen gelingt, braucht es noch mehr – es brauchtMotivation.
Sie ist der innere Motor, der uns antreibt, dranzubleiben, auch wenn etwas schwierig wird.
Darum lohnt es sich, gemeinsam mit deinem Kind zu überlegen:
Kinder lernen leichter, wenn sie verstehen,wofürsie etwas tun.
Besonders praktisch: Die handlichen Kärtchen kann dein Kind vor dem Schlafengehen oder in der Früh auf dem Weg zur Schule, z.B. Beim Fußball spielen, beim Lego bauen oder beim Malen gelingt das ganz selbstverständlich.
Das eigentliche Problem liegt also nicht darin, dass dein Kind sich nicht konzentrieren kann, sondern dass es diese Fähigkeitbei weniger spannenden Aufgabenschwerer abrufen kann.
Darum lohnt es sich, gemeinsam hinzuschauen:
Manchmal helfen kleine Rituale, feste Lernzeiten oder eine klare Struktur im Alltag.
Auchspielerische Konzentrationsübungen, die Spaß machen, sind eine wunderbare Möglichkeit, die Konzentrationsdauer deines Kindes zu verbessern.
Mit der Zeit lernt es so, seinen Fokus immer besser zu halten – auch bei Aufgaben, die weniger Freude machen.
Wenn du dir dafür einfache und alltagstaugliche Ideen wünschst, dann lade dir gern meinen kostenlosenKonzentrationsguideherunter.
mit einem Erfolgstagebuch.
Vielleicht hast du schon verschiedene Lernmethoden ausprobiert, neue Hefte, Belohnungssysteme oder Lernapps und trotzdem fühlt es sich oft an, als würde nichts so richtig helfen.
Viele Eltern fragen sich dann irgendwann:
Die ehrliche Antwort:Es gibt nicht die eine richtige Lernstrategie.
Und es geht beim Lernen auch nicht nur darum, Techniken oder Tricks zu kennen.
Macht diese Fortschritte sichtbar, z.B. „Verkehr“
Die Kombination aus kognitiven, metakognitiven und ressourcenorientierten Strategien schafft ein stabiles Fundament für schulischen und persönlichen Erfolg.
anhört, z.B. Gerade für Schüler*innen in der Schule oder Kinder im Grundschulalter ist entscheidend, wie gelernt wird. Grundsätzlich werden die unterschiedlichen Herangehensweisen in folgende Lerntypen unterteilt:
Wenn dein Kind hingegen müde oder angespannt ist, blockiert das Gehirn – es kann gar nicht aufnehmen, was du ihm erklären möchtest.
AuchBewegung und frische Luftsind echtes „Gehirnfutter“.
Beim Toben, Spazierengehen oder einfach draußen sein bekommt das Gehirn Sauerstoff und Licht – beides fördert Wachheit, Motivation und Konzentration.
Und schließlich spielt auch dieErnährungeine Rolle:
Gesunde, ausgewogene Mahlzeiten unterstützen die Gehirnleistung und halten die Energie konstant – im Gegensatz zu zuckerhaltigen Snacks, die kurz pushen und dann schnell müde machen.
Kurz gesagt:
Ein waches, entspanntes und gut versorgtes Gehirn ist die Basis für jedes erfolgreiche Lernen.
Warum? Kleine Reime, die gut ins Ohr gehen, sind prima als Merkhilfe geeignet. Erstellt hierfür einenWochenplanund tragt dort ein, was dein Kind wann lernen will.
Das muss nicht unbedingt der Schreibtisch sein