Zu wenig magnesium im körper symptome

    zu wenig magnesium im körper symptome

Sie ist aber äußerst selten und steht in der Regel im Zusammenhang mit Erkrankungen, die eine normale Ausscheidung des Mineralstoffs stören.

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Magnesiummangel?

Unter einem Magnesiummangel (Hypomagnesiämie) versteht man eine Unterversorgung des menschlichen Körpers mit Magnesium.

Orangen- oder Zitronengeschmack? Da eine niedrige Magnesium-Konzentration eine Übererregbarkeit der Nervenfasern fördert, sollten Migränepatienten besonders auf eine ausreichende Magnesium-Zufuhr achten.

Wie hoch ist mein täglicher Magnesiumbedarf? Auch bei Menschen mit chronischen Krankheiten wie Diabetes mellitus kann es aufgrund der erhöhten Magnesium-Ausscheidung häufiger zu einem Magnesiummangel kommen.

Auch kann ein Zusammenhang zwischen einem Magnesiummangel und Migräne festgestellt werden.

Falls sich durch die Einnahme von Magnesium Ihre Beschwerden langfristig nicht bessern, sollten Sie die Ursache ärztlich abklären lassen.

Steht dem Körper zu wenig Magnesium zur Verfügung, versucht der Organismus, den Blutspiegel (die Konzentration des Magnesiums im Blut) dennoch konstant zu halten. In diesem Fall bewähren sich hochdosierte Varianten.

Da das Mineral über den Darm resorbiert (aufgenommen) wird, kann eine Erkrankung dieses Organs auch zu einer verminderten Magnesiumverwertung beitragen.

Auch eine verstärkte Magnesiumausscheidung ist ein möglicher Risikofaktor. Je nach Ursache, lässt sich ein Mangel mit Magnesium-Präparaten und einer magnesiumreichen Ernährung oftmals gut behandeln.

Die Anzeichen für einen Magnesiummangel sind vielfältig: Neben Lidflattern, Wadenkrämpfen oder Schlafstörungen zählen auch zentralnervöse Störungen wie innere Unruhe oder Müdigkeit sowie Beeinträchtigungen des Herz-Kreislauf-Systems zu den Symptomen eines Magnesiummangels.

Bei einem Magnesiummangel treten allen voran neuromuskuläre Symptome auf.

Das Defizit betrifft etwa 15-20 % der gesamten Bevölkerung.1 Es gibt vielfältige Gründe dafür, die grob in folgende Kategorien eingeteilt werden können:

In bestimmten Situationen des Lebens hat der Körper einen besonderen oder gar erhöhten Bedarf an Magnesium. Ein Mangel kann eine große Bandbreite an klinischen Symptomen auslösen.

Ursachen, die zu dem Mangel führen, müssen behandelt werden. Dazu zählen neben Diabetes mellitus auch chronische Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts oder des Herzens.

In der Gesellschaft eher unbekannt – aber in der Medizin durchaus häufig diskutiert – sind die Folgen eines Magnesiummangels für das Herz-Kreislauf-System.

Es ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt und versorgt deine Nerven. Die Behandlung eines Magnesiummangels mit hochdosiertem Magnesium eignet sich aber nicht nur bei bereits bestehenden Krämpfen und weiteren Beschwerden wie ständigem Augenlidzucken.

In vielen Lebenssituationen ist der tägliche Bedarf des Mineralstoffs nämlich erhöht und weicht von der empfohlenen Tagesmenge von 300 mg bei Frauen (ab 19 Jahre) und 350 mg bei Männern (ab 19 Jahre) ab.1

Während einer stressigen Lebensphase benötigt der Körper möglicherweise eine größere Menge Magnesium.

Zahnung und Wachstum können negativ beeinflusst werden.

Bei jungen Mädchen setzt bei einer Unterversorgung mit Magnesium die Regelblutung oft verspätet ein, es kommt zu Zyklusveränderungen und Menstruationsbeschwerden wie Unterbauchkrämpfen.

Magnesiummangel Symptome bei Erwachsenen

Im Erwachsenenalter sind Erschöpfung, Kopfschmerzen und Migräne sowie Kämpfe der Muskulatur und Muskelschwäche häufige Symptome.

Der "Verkrampfungseffekt" des Magnesiummangels kann auch zu Darmkrämpfen, Verstopfung und einem Blähbauch führen.

Vor allem eine Überdosierung mit dem Mineralstoff kann gefährlich werden: Nehmen Sie kurze Zeit mehr als die empfohlene Dosis ein, können beispielsweise Durchfall und Bauchkrämpfe auftreten. Probieren Sie die unkomplizierte und schnelle Lösung mit hohem Magnesiumanteil. An underestimated risk factor for many diseases—How to detect a magnesium deficiency?

Zur Therapie oder zur täglichen Magnesiumversorgung? - Vormann, Jürgen ; Werner, Tanja - Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen, 2019, Vol.26(2), pp.38-43 - URL: https://link.springer.com/article/10.1007/s41970-019-0065-6

  • Die Magnesiumausscheidung im Urin ist kein Marker für einen Magnesiummangel - Renal magnesium excretion is no marker for magnesium deficiency - Cieslinski, Gerhard ; Albert, Wolfgang ; Scheuermann, Ernst ; Kober, Gisbert - Medizinische Klinik, 1999, Vol.94(2), pp.82-87 - URL: https://link.springer.com/article/10.1007/BF03044705
  • Herz-, Gefäss- und Nierenverkalkung bei experimentellem Magnesiummangel - Syllm-Rapoport, I.

    ; Strassburger, I.
    Klinische Wochenschrift, 1956, Vol.34(27), pp.762-762 - URL: https://link.springer.com/article/10.1007/BF02346644

  • Magnesium und kardiovaskuläre Gesundheit - Meyer-König, Ursula ; Naumann, Johannes - Ernährung und Medizin, 2015, Vol.30(02)Ernährung und Medizin, 2015, Vol.30(02), pp.69-73 - URL: https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0034-1384353
  • Magnesiummangel und Magnesiumtherapie bei Herzrhythmusstörungen.

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  • Der Körper kann nicht eigenständig Magnesium herstellen, deswegen müssen wir es ihm von außen bereitstellen. oft bei Diäten der Fall sein kann, ist eine ausreichende Versorgung mit dem Mineral nicht gewährleistet.

    Auch diese sind durch die Unterversorgung mit dem wichtigen Mineral leichter erregbar und geben dadurch schneller den Impuls für einen Herzschlag ab. Bei bestimmten Erkrankungen wie chronischen Nierenerkrankungen oder bei sehr schweren Magnesiummangelerscheinungen kann der Mineralstoff auch per Infusion über die Vene verabreicht werden.

    Sprechen Sie die Einnahme von Magnesium stets mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt ab. Frei verkäufliche Nahrungsergänzungsmittel aus dem Supermarkt, der Drogerie oder Apotheke können zu niedrig oder zu hoch dosiert sein.

    Ein Magnesiummangel begünstigt auch die Entstehung der Arteriosklerose.

    Im Extremfall kann es zu neurologischen Ausfällen kommen, bei denen das Gehirn vorübergehend nicht ausreichend mit Blut versorgt wird.

    Diagnose erfolgt oft spät: Die eher unspezifischen Symptome des Magnesiummangels führen oft dazu, dass er nicht erkannt wird und zunächst andere Gründe für die Symptomatik gesucht werden.

    Symptome des Magnesiummangels bei Schwangeren

    Schwangere Frauen mit Magnesiummangel leiden häufiger unter hohem Blutdruck, Übelkeit mit Erbrechen, Ödemen und Harneiweiß.

    Die Folgen sind Störungen des Nervensystems, die sich auch auf die Psyche auswirken können.

    Ein Magnesium-Defizit nimmt unter Umständen auch einen negativen Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System. Welche Behandlung am besten ist und wann Sie hochdosiertes Magnesium verwenden sollten, hängt von den Ursachen des Mangels und Ihrem individuellen Magnesiumbedarf ab.

    Zu Beginn der Behandlung können Sie auf ein hochdosiertes Präparat zurückgreifen, sofern Sie an einem nachgewiesenen Magnesiummangel leiden.

    Zu den Personenkreisen mit solch einem Bedarf zählen Personen, die körperlich oder mental stark beansprucht sind, sowie Sportler.

    Zudem tritt ein Magnesiummangel oft bei Menschen auf, die privat oder beruflich viel Stress haben. Falls sich durch die Einnahme von Magnesium Ihre Beschwerden langfristig nicht bessern, sollten Sie die Ursache ärztlich abklären lassen.

    Aber wie äußert sich Magnesiummangel noch?

    Empfehlungen der Gesellschaft für Magnesium-Forschung e. Für eine langfristige Behandlung eines Magnesiummangels ist deshalb ebenfalls eine passende Ernährung wichtig. Es dauert einige Zeit, bis die Magnesiumspeicher wieder ausreichend gefüllt sind.

    Um Symptome wie nächtliche Wadenkrämpfe* zu lindern und dem Körper direkt genügend Magnesium zur Verfügung zu stellen, ist hochdosiertes Magnesium vorteilhaft.

    Zu den Symptomen bei Magnesiummangel, die selten mit einer unzureichenden Versorgung in Verbindung gebracht werden, zählen zum Beispiel

    Dass ein Magnesiummangel diese Symptome verursachen kann, liegt unter anderem an den Muskel- und Nervenzellen des Herzens.

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    Wie äußert sich ein Magnesiummangel?

    Die Behandlung eines Magnesiummangels erfolgt abhängig von den jeweiligen Ursachen, möglichen Vorerkrankungen und der Schwere der Unterversorgung.

    0,7 mmol/l im Blut liegt ein Mangel vor.

    Der Mineralstoff Magnesium ist an einer Vielzahl von Enzymreaktionen beteiligt. Das heißt, es kann zu Muskelkrämpfen, Zittern, Kribbel- oder Taubheitsgefühlen kommen. Zusätzlich zur Ernährung unterstützen Magnesium-Präparate wie Biolectra® Magnesium Sie beim Auffüllen Ihrer Magnesiumdepots.

    Die typischen Symptome eines Magnesiummangels können auch Anzeichen von Grunderkrankungen sein.

    Denn das Mineral ist wichtig für die Erregungsweiterleitung von Nerven- auf Muskelzellen.