Produzent ist Norbert Sauer, Producerin Cornelia Wecker. „Ich empfinde meinem Mann gegenüber heute tiefen Respekt, weil er sich den schmerzlichen Fragen nach seiner Verantwortung und seiner Mitwirkung im Repressionssystem der DDR stellt wie kaum ein anderer seiner ‚Kollegen’.“ Für Kleint ist der Film „ein Gleichnis für menschliche Größe“.
„12 heißt: Ich liebe dich“ macht in Sachen DDR-Aufarbeitung da weiter, wo das NVA-Drama „An die Grenze“ aufgehört hat.
Ein halbes Jahr lang sehen sie sich in den Verhören fast täglich und es geschieht in dieser Zei... 13.11.2009
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00:15–Nicht als Liebes-Schmonzette, sondern als ein aufregendes Stück Diskussions-TV – das darüber hinaus noch herausragend gemacht ist. Zwölf Jahre später spürt Bettina, die nun Besucher durch das zu einer Gedenkstätte umgewandelte ehemalige Stasigefängnis führt, ihren Vernehmer von damals auf. „Rache war und ist für mich bei allem erlebten Unrecht kein Lebensprinzip“, sagt sie.
Mit wenigen Worten und Gesten verständigen sie sich. 19.04.2008
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01:25–Sie sind stets der Gefahr ausgesetzt, dass ihre Liebe entdeckt wird.
19.06.2010
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20:15–In ihrem Buch „12 heißt: Ich liebe dich“ protokollieren sie nicht nur ihre Liebe, sondern arbeiten auch mutig ihre Vergangenheit als Opfer und Täter auf.
Der MDR, bekannt für Rührstücke, ist das Wagnis eingegangen und hat die Geschichte verfilmt. 13.07.2011
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00:05–Das war auch der Antrieb von Regina Kaiser damals.