Im Schnitt entspricht das je nach Größe der Katze etwa 1-2 Kilogramm.
Eine Schwangerschaft ist für jede werdende Mutter eine besondere Zeit, da machen auch schwangere Katzen keine Ausnahme.
Deine Samtpfote benötigt jetzt besonders viel Zuwendung und Aufmerksamkeit von Dir, gleichzeitig will sie aber auch oft ihre Ruhe haben.
Woche das Lachsöl für Katzen ins Futter mischen - gut für Haut, Fell und das wachsende Leben im Bauch.
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Unbedingt muss ständig frisches, sauberes Trinkwasser zur Verfügung stehen.
Auch wenn Probleme während der Trächtigkeit bei Katzen selten sind, solltest Du schnell reagieren, wenn Dir an Deinem Schmusetiger irgendetwas auffällt oder komisch vorkommt. Sorge dafür, dass sie während dieser Zeit so ruhig wie möglich bleibt, denn allzu energische Bewegungen sorgen nur für Stress.
Im Idealfall hat deine schwangere Katze direkt vor der Paarung alle nötigen Impfungen erhalten.
Entscheidend ist ein achtsamer Umgang mit der werdenden Mutter, regelmäßige tierärztliche Kontrollen und das rechtzeitige Erkennen möglicher Komplikationen. Aufgrund des sogenannten saisonal polyöstrischen Zyklus unserer Samtpfoten ist allerdings sogar ein dritter Wurf nicht auszuschließen, vor allem bei Tieren, die aufgrund künstlicher Beleuchtung in Innenräumen keine Geschlechtsruhe in den dunklen Wintermonaten mehr haben.
Beachte jedoch, dass während der Schwangerschaft deiner Katze ein größeres Junges seine kleineren Geschwister in der Gebärmutter verdecken kann, was bedeuten könnte, dass dir am Ende doch mehr Katzenbabys gegenübersehen als erwartet!
Ist deine Katze schwanger? Wenn du glaubst, dass deine Katze trächtig ist, lasse sie vom Tierarzt untersuchen.
Möchtest du selbst wissen, wie man erkennen kann, ob eine Katze trächtig ist, so gibt es ein paar körperliche Anzeichen für eine Schwangerschaft bei Katzen, die nach zwei bis drei Wochen deutlich werden, auf die du achten kannst.
Die Dauer der Trächtigkeit
Die Trächtigkeit bei Katzen dauert im Durchschnitt 63 bis 65 Tage, also etwa 9 Wochen. Die Geburt nähert sich (Tag 61–70)
In der letzten Woche vor der Geburt beginnt die Mutter, nach einem geeigneten Ort für das sogenannte „Nest“ zu suchen – einer ruhigen, warmen Umgebung, in der sie ihre Jungen gebären kann.
In diesem Ratgeber-Beitrag finden Katzenbesitzer alle wichtigen Informationen zur Trächtigkeit und zur Katzengeburt von unserer Tierärztin Frau Dr. Pankatz.
Wer ein Katzenkind bei sich aufnimmt, erlebt eine unvergessliche Zeit mit unzähligen lustigen, herzerwärmenden und überraschenden Augenblicken, die allerdings wie im Fluge vorbei zu rauschen scheint.
Denn bereits im zarten Alter von etwa fünf Monaten können weibliche Katzen in die Pubertät kommen und geschlechtsreif werden.
Bedrängen solltest Du das Tier allerdings auch nicht, sonst fühlt es sich vielleicht gestresst, daher schau am Besten mit etwas Abstand zu und sorge für eine ruhige Umgebung.
Mehrere Symptome können auf ein Problem während der Trächtigkeit bei Katzen hindeuten.
Die einzelnen Nabelschnüre werden mit den Zähnen zerbissen.
Manche Katzen nehmen zwischen den Presswehen auch gerne etwas Futter und Wasser zu sich oder erholen sich mit einem kurzen Nickerchen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Trächtigkeit bei Katzen durchschnittlich rund neun Wochen beträgt.
Da auch während der Stillzeit viel Energie benötigt wird, darf die Fütterung der Mutterkatze erst nach dem Absetzen der Kitten wieder auf das ursprüngliche Maß zurückgeschraubt werden.
Je dicker der Bauch der Katze wird, desto weniger will oder kann sie fressen, daher sollten ihr über den Tag verteilt viele kleine Portionen angeboten werden.
Hier erfährst du, wie du ihr helfen kannst.
Die Geburt verläuft in der Regel ohne Komplikationen.
Die Umgebungstemperatur der Wurfkiste sollte bei etwa 22 Grad liegen.
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Diese Phase ist für die Mutter noch einmal heikel, da es durch kleine Verletzungen am Gesäuge zu Entzündungen kommen kann. Mit etwa acht bis zehn Wochen sind die Kitten dann entwöhnt und fressen selbstständig. Zeit für die ersten Impfungen wird es in der 8. Es gibt jedoch auch andere Gründe für einen aufgeblähten Bauch. Körperliche Veränderungen wie zunehmendes Körpergewicht, hellere oder verfärbte Zitzen und auffällige Verhaltensanpassungen sind ganz normal. Wenn Du also den Katzennachwuchs planst, solltest Du schon vor dem Deckakt alle wichtigen Vorsorgeuntersuchungen und Prophylaxemaßnahmen beim Tierarzt durchführen lassen. Dazu zählen unbedingt alle empfohlenen Impfungen, denn ist die Kätzin bereits trächtig, können viele Medikamente nicht verabreicht werden. Gerade die erste Muttermilch enthält wertvolle Nähr- und Abwehrstoffe für die Kleinen. Bitte den Tierarzt, das Blut deiner Katze auf vorhandene Antikörper zu testen und festzustellen, ob weitere Impfungen nötig sind. Allerdings solltest du dabei bedenken, dass einige Impfungen für trächtige Katzen nicht geeignet sind. Öffnungsphase | Die Eröffnungswehen weiten den Geburtskanal, der Gebärmutterhals öffnet sich und die fertig entwickelten Föten werden nacheinander auf den Weg gebracht. Der sogenannte Schleimpfropf löst sich und ist als zähflüssiger Ausfluss aus der Scheide zu erkennen. Bei der Katze zeigt sich diese Phase durch starke Unruhe, Miauen und beschleunigte Atmung. Wundere dich nicht, wenn deine trächtige Katze einen anderen Ort als das von dir hergerichtete Wurflager für die Geburt wählt. 37,8 °C absinken. |